Autor: LoveCSIGSR Titel: ein Langer Weg zum Glück Gender: Romantik/Drama Spoiler: kann mit der einen oder anderen Folge Ähnlichkeit haben, ansonsten Fantasie Language: Deutsch Pairing: verschieden, Wechsel sich. Summary: Es gibt ein ganzschönes durcheinander Disclaimer: Die CSI- Charaktere gehören, alle J. Bruckheimer, Anthony E. Zuiker, CBS, ich habe sie mir lediglich für Unterhaltungszwecke ausgeliehen! Nur die von mir erfundenen Charaktere kommen aus meiner Fantasie.
Kapitel: 1 Sara und Nick wachten auf als Saras Handy klingelte, doch Sara hatte keine Lust aufzustehen, immerhin ist ja auch Wochenende und beide haben dieses Wochenende seit langem mal wieder frei. Doch sie ging ans Handy, könnte ja auch was wichtiges sein dachte sie sich. ,,Sidle“ meldete sie sich. ,,Hi Sara ich bin es Greg, wir haben einen neuen Fall, Grissom sagt, ich soll heute mit dir arbeiten.“ ,,Sag Grissom, dass ich Frei habe und auf keinen Fall heute zur arbeit gehe egal was passiert!“ Sara wurde sauer seitdem sie und Nick, Grissom und dem Rest des Teams gesagt haben das sie ein Paar sind, konnten sie kein Wochenende mehr gemeinsam verbringen. Machte Grissom das extra, fragte sie sich, aber er hatte doch seine Chance und mich immer abblitzen lassen. ,,Nick wieso macht der das? Er macht das bestimmt extra um mir eins reinzuwürgen, weil ich mich in dich verliebt habe, jetzt mit dir zusammen bin und nicht immer noch auf ihn warte, bis er endlich seine Gefühle für mich entdeckt .“ Nick hatte zwar immer noch das Gefühl das Sara Grissom liebt doch er wollte es verdrängen und nahm Sara in den Arm ,,Egal was er versucht, er wird es nicht schaffen uns auseinander zu bringen,“ sagte er ihr flüsternd ins Ohr. Sara küsste Nick und sagte das sie ihn liebt, doch wenn sie tief in ihrem Herzen schauen würde, würde sie merken das Nick einfach nur ein guter Freund ist und die Liebe die sie für ihm empfand einfach nur Freundschaftliche liebe war und nicht die eines Liebespaares. Denn diese Liebe empfand sie nur führ Gil Grissom! Doch dann klingelte Saras Handy wieder, Sara erkannte Grissoms Nummer und machte ihr Handy aus, sie wusste ja noch nicht, dass sie das später bereuen wird. Sie wollte Grissom vergessen und mit Nick eine Beziehung aufbauen.
Hauptsächlich verbrachten Sara und Nick das Wochenende damit zu Hause zu sein und faul im Bett zu liegen. Den Stecker des Telefons hatten sie rausgezogen und ihre Handys ausgemacht. Nach dem erholsamen Wochenende gingen sie am Montagabend zur Arbeit. Sie zogen sich im Umkleideraum um, wobei Nick Sara die ganze Zeit anstarte, ,,was ist?“ wollte Sara wissen doch Nick antwortete nicht, er drückte sie gegen ihren Schrank und küsste sie leidenschaftlich, sie erwiderte den Kuss doch dann sagte sie ,,wir müssen jetzt anfangen zu Arbeiten, wir sind schon 10 Minuten spät dran, willst du ärgere von Grissom bekommen, ich nicht!“ er ließ sie los und sie gingen dann gemeinsam in den Pausenraum, zur Täglichen Besprechung und Aufteilung der Fälle. Doch heute war es merkwürdig alle schauten sie wütend an und schwiegen, aber das war nicht das schlimmste anstatt Grissom saß Ecklie am Kopf des Tisches und verteilte die Fälle, Greg war auch nirgendwo zu sehen. Sara und Nick schauten sich verwirt an, wo sind Grissom und Greg und wieso ist Ecklie hier und verteilt die Fälle Als erstes fand Nick seine Stimme wieder und fragte ,,wo sind Grissom und Greg?“ Ecklie sagte ihnen das Grissom und Greg einen Autounfall hatten, auf dem weg zum Tatort wo Sara eigentlich mit Greg hinfahren sollte. Grissom liegt im Koma und Greg liegt auf der Intensivstation es ist unklar ob sie überleben!
Kapitel. 2 Sara hatte riesige Schuldgefühle, sie machte sich selbst verantwortlich, für das was passiert war. Nachdem Ecklie ihr erzählt hatte was passiert ist, stürmte sie direkt aus dem CSI- Gebäude, Nick rannte ihr nach, auf dem Parkplatz holte er sie ein und hielt sie am Arm fest, ,,Sara, wo willst du hin du kannst jetzt sowieso nichts tun und wir müssen arbeiten. Doch Sara hörte Nick nicht einmal zu, riss sich von seinem Griff los und ging zu ihrem Auto. Sara fuhr ins Krankenhaus. Vor dem Krankenhaus blieb sie noch kurze Zeit im Auto sitzen und fragte sich, ob sie zuerst nach Grissom oder doch lieber zuerst nach Greg sehen. Sie entschloss sich, dazu zuerst auf die Intensivstation zu gehen um zu sehen wie es Greg geht. Sie nahm den Aufzug in den zweiten Stock, im zweiten Stock angekommen, fragte sie die erstbeste Krankenschwester auf welchen Zimmer Greg Sanders lag. Die Krankenschwester meinte nur kurz und realtiv unfreundlich: ,,Er ist im Zimmer 89, aber er ist nicht bei Bewusstsein. ,,Können sie mich zu ihm bringen?” fragte Sara mit sehr besorgter Stimme. Die Krankenschwester begleitete Sara und gab ihr einen Schutzanzug. Sara zog ihn an und ging in dem Zimmer, wo Greg lag. Als sie ihn sah erschrak sie etwas, es tat ihr in der Seele weh, ihn dort mit diesen ganzen Schläuchen und Geräten zu sehen, das ihr Tränen über die Wangen liefen. ,,Es tut mir so leid Greg, es ist alles meine schuld!” Greg öffnete seine Augen. ,,Es ist nicht deine schuld, du warst nicht mal dabei, als der Unfall geschah.” sagte Greg leise und mit zittriger Stimme. ,Hey du bist ja wach” sagte Sara und streichelte Greg über die Wange. Greg sah Saras Tränen und fragte ,,Ist alles mit Grissom in Ordnung oder wieso weinst du?” ,,Ich war noch nicht bei Grissom ...ich wollte erst sehen ob es dir gut geht und dann nach Grissom schauen, Greg es tut mir so leid wäre ich gekommen als du mich angerufen hast wäre dieser Unfall nie passiert.” Greg schüttelte den Kopf und meinte nur ,,Sara, dass kannst du nicht wissen vielleicht hätten wir beide dann den Unfall gehabt.” Sara wusste, dass Greg sie nur aufmuntern wollte und sie wohl schuld an den Unfall ist, wäre sie nicht so stur gewesen und hätte ihr Handy ausgeschaltet dann wäre nicht Grissom mit Greg zum Tatort gefahren sonder sie mit Greg, dann wäre Grissom nicht so wütend und schnell gefahren und mit dem Auto einen Abhang runter gestürzt. ,,Ach Greg, ich weis das du es nur gut mit mir meinst und ich danke dir dafür aber Grissom liegt im Koma, er wird vielleicht nie wieder aufwachen, dass ist meine Schuld, ganz alleine meine Schuld. und das alles nur weil ich mal meine ruhe haben wollte.” Sara fing wieder an zu weinen. ,,Sara, sei mir nicht böse, aber ich bin sehr müde und möchte gerne etwas schlafen,“ sagte Greg zu Sara. Sara nickte nur und ging aus Gregs Zimmer, sie machte sich auf den weg nach Grissom. ------------------------------------------------------------------------------------- Sara stand vor Grissoms Zimmer und schaute durch das Glasfenster hinein, sie traute sich nicht hineinzugehen, Grissom lag zwar im Koma aber vielleicht wollte er sie ja nicht da haben. Sara hatte mal gelesen, dass Menschen die im Koma liegen, trotzdem alles unterbewusst mitbekommen und hören was um sie herum geschieht. Doch nach einer halben Stunde hatte sie sich entschieden, reinzugehen. Sie setzte sich auf einem Stuhl neben Grissoms Bett, sie beobachtete ihm beim schlafen, sie nahm seine Hand und hielt sie ganz fest. ,,Grissom ich liebe dich und will das du wieder aufwachst. Bitte wach wieder auf, ich kann ohne dich nicht Leben und ich will ohne dich nicht Leben. Ich weis dass du genau so für mich empfindest, sonst würdest du meine Beziehung zu Nick nicht so boykottieren. Ich weis dass du deine Gefühle nicht ausdrücken kannst, aber bitte wach wieder auf, ich brauche dich.” Tränen liefen ihr übers Gesicht. ,,Ich wusste das du ihn liebst, ich habe es die ganze Zeit gewusst, aber ich wollte es nicht wahrhaben,“ Sagte Nick, der an der Tür stand und alles hörte was seine Freundin gerade geagt hatte.. ,,Es tut mir so leid Nick, ich wollte dir nie weh tun, aber ich war mir selber nie über meine Gefühle richtig im klaren. Doch jetzt wo es vielleicht zu spät ist, weis ich, dass ich Grissom lieb und nicht dich, es tut mir so leid Nick.” sagte Sara unter tränen. Nick nahm Sara in den Arm und sagte ,,Lass uns einfach nur Freunde sein.“ In dem Moment öffnete Grissom seine Augen.
Kapitel 3 Nick sah das Grissom seine Augen geöffnet hat und stupste Sara an ,,schau Grissom ist wach, er hat dich bestimmt gehört“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sara ließ Nick sofort los und ging zu Grissom ,,hay wie geht es dir?“ fragte Sara Grissom. Nick verließ das Zimmer, doch an der Tür drehte er sich noch mal um und sagte zu Grissom ,,spiel nicht wieder mit ihren Gefühlen, Sara liebt dich und wir wissen alle das du das selbe für sie empfindest! Grissom war etwas durcheinander, er fragte sich wovon Nick gerade geredet hat? ,,Sara wovon hat Nick gerade geredet, mit welchen Gefühlen soll ich nicht spielen ich verstehe nicht, wo bin ich überhaupt und was ist passiert?“ fragte Grissom Sara und war etwas in Panik! ,,Nicht so viele Fragen auf einmal und beruhige dich erstmal!“ Sara erzählte im alles. Sie gab sich immer noch die schuld an den Unfall und das merkte Grissom auch. ,,Sara du bist nicht schuld, wäre ich nicht so schnell gefahren, dann wären wir nicht den Abhang runtergestürzt, wie geht es Greg eigentlich?“ fragte Grissom Sara mit besorgter stimme. ,,Greg geht es gut er wird morgen schon wieder endlassen, aber der Arzt meinte du müsstest noch drei Tage hier bleiben weil du zwei Tage lang im Koma lagst“ sagte Sara mit einer sanften stimme damit Grissom sich beruhigt. ,,Nick sagte doch gerade das ich dich liebe und du nicht mit meinen Gefühlen spielen sollst, er sagte es weil ich vorhin zu dir gesagt habe das ich dich liebe, Grissom ich liebe dich ich fühle schon so seit dem ich dich das erste Mal gesehen habe, ich will seit Jahren nur eins und das ist mit dir zusammen zu sein. Grissom ich brauche dich ich weis das du deine Gefühle nicht so gut ausdrücken kannst aber ich muss jetzt ein für alle mal wissen wie deine Gefühle für mich sind, oh man ich rede mal wieso wie ein Wasserfall aber das ist immer so wenn ich in deiner nähe bin, dann kann ich nicht aufhören zu reden“ Sara wollte weiter reden doch Grissom hinderte sie daran indem er sich aufrichtete und sie küsste. Nach ein paar Sekunden lösten sie sich voneinander und strahlten sich an, Sara dachte sie hätte es endlich geschafft Grissom für sich zu gewinnen doch dann plötzlich sagte Grissom ,,oh man was tue ich hier, Sara wir dürfen das nicht, ich bin dein Vorgesetzter ich kann das nicht tun, ich glaube es ist besser wenn du jetzt geht’s ich bin müde und möchte etwas schlafen.“ Sara hatte tränen in den Augen und verließ das Zimmer, als sie an der Tür stand drehte sie sich um und sagte ,,wieso tust du das? Wieso tust du mir immer weh, kannst du nicht einmal zu deinen Gefühlen stehen, wieso?“ Grissom wusste nicht so genau was er sagen sollte und sagte ohne nachzudenken ,,weil ich nicht genau so für dich empfinde wie du für mich, ich will nur mit dir befreundet sein und nicht mir dir zusammen sein“ Grissom wollte sich am liebsten selbst verprügeln für das was er sagte. Sara fing an zu weinen und rannte weg. Grissom wusste selber nicht wieso er das tat, er liebte Sara Sidle mehr als alles andere auf der Welt mehr als sein Leben doch er hatte angst sich seinen Gefühlen zu stellen und damit seinen Job zu gefährden. ------------------------------------------------------------------------------------- Sara wusste nicht was sie tun sollte sie wusste nur eins sie will Gilbert Grissom nie wider sehen. Sie ging zu ihr Auto und wischte sich die tränen von der Wange. Sie wollte nicht wegen so eines gefühllosen Alians weinen. Sie entschloss sich dazu zum Labor zu fahren und ihre Versetzung nach Montana einzureichen. Da Ecklie ihr die freie Stelle schon vor zwei Wochen angeboten hat wusste sie das es klappen wird. Im Labor angekommen klopfte sie an Ecklies Bürotür, ohne auf ein herein zu warten ging sie in Ecklies Büro. ,,Was wollen sie Miss Sidle?“ fragte Ecklie gereizt. ,,Ich will nach Montana versetzt werden?“ sagte Sara entschlossen. Ecklie freute sich über Saras Worte und versprach ihr das er alles so schnell es geht regeln würde und sie schon nach Hause fahren und Packen soll. Was sie auch tat, ohne sich von irgendjemanden zu verabschieden.
Kapitel 4
Sara Sidle hat vor zwei Wochen ihre neue Arbeitsstelle als Leiterin der Tagesschicht in Montana angetreten. Doch sie hat sich immer noch nicht in Montana eingelebt sie vermisst ihren alten Job in Las Vegas, ihre Freunde, aber am meisten vermisst sie Grissom. Sie wollte ihn vergessen sie wollte ihn hassen, für seine eiskalte Art doch das gelangt ihr einfach nicht wirklich. Es gab eine Zeit wo sie dachte aus Nick und ihr könnte was werden doch dann hatten Grissom und Greg den Unfall und ihr würde klar das sie für Nick nicht mehr als Bruderliebe empfand. Denn sie liebte Gil Grissom immer noch, sie muss immer daran denken wie alles begann:
alles begann als Grissom noch Saras Professor war auf einer Uni in San Fransisco, sie setzte sich immer in seinen Seminaren nach ganz vorne um ihm nah zu sein und alles sehr gut hören zu können, sie war von ihn und seiner arbeit sehr fasziniert. Eines Abends trafen sie sich in einem Cafe das in der nähe des Unigeländes war, sie setzten sich zusammen an einem Tisch und redeten über die letzte Vorlesung. Sara faszinierte ihn denn immer wenn er was in seinen Vorlesungen sagte was nicht ganz stimmte oder wo es noch andere Theorien gab meinte sie ihn zu berichtigen. Nachdem sie ihren Kaffee leer getrunken hatten führ Grissom Sara nach Hause, vor ihrer Wohnung geschah es er lies seine Gefühle die er schon hatte als er sie das erste mal in seinen Seminaren sah freien lauf, er küsste sie, sie erwiderte den Kuss, als sie keine Luft mehr bekamen lösten sie sich von einander, sie schloss die Tür auf und sie gingen in ihrer Wohnung. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte ging es weiter sie küssten sich leidenschaftlich, er knöpfte langsam ihre Bluse auf und sie gingen in Richtung Schlafzimmer… (Den Rest könnt ihr euch ja denken :D )
Doch als sie am nächsten morgen wach wurde war er weck, es lag nur ein Zettel auf ihrem Nachttisch auf dem stand:
Sara Sidle, es tut mir leid aber die letzte Nacht hätte einfach nicht passieren dürfen. Ich bin dein Professor oder besser gesagt ich war dein Professor, denn ich werde meine stelle hier aufgeben und zurück nach Las Vegas gehen. Wir werden uns nie wieder sehen, wir müssen vergessen was geschehen ist, ich will nicht, dass du versuchst mich anzurufen oder anders Kontakt zu mir aufbaust. Du bist 22 Jahre alt und ich bin 41Jahre alt, das hätte nie passieren dürfen. Ich habe noch nie etwas so bereut wie die letzte Nacht, das war einfach ein Riesen Unfall. Von Professor Dr. Gilbert Grissom
Sara war nach diesem Brief total fertig. Doch sie zog die letzten 2 Wochen ihres Studiums durch, bei dem neuen Professor, der zwar ein Langweiler war aber sie wenigsten nicht so verletzt wie Grissom. Ein Monat später wurde ihr ständig übel und sie musste sich fast jeden Morgen übergeben. Außerdem war sie sehr müde, also ging sie zum Arzt der ihr sagte das sie in der 6 Woche schwanger ist. Diese Nachricht schockte sie erstmal, sie führ nach hause und überlegte ob sie Grissom davon erzählen sollte und versuchen sollte in anzurufen doch dann viel ihr ein das er nichts von ihr wissen will und die Nacht und somit auch das Baby als Riesen Fehler und Unfall betrachtete. Sara war verzweifelt und dachte über Abtreibung nach, doch das konnte sie nicht also bekam sie das Baby. Bis zur Geburt wartete sie um sich überraschen zu lassen ob es ein Mädchen oder ein Junge wird. Es wurde ein Mädchen das sie Daniela nannte. Doch sie konnte Daniela nicht behalten, was hätte sie ihr schon bieten können und deswegen gab sie Daniela in einer Pflegefamilie. Später bekam sie einen Job in der Gerichtsmedizin in San Fransisco
Sie fragte sich wieso sie so dumm seinen konnte und 9 Jahre später nach Las Vegas zog nur weil Grissom sie anrief um sie um Hilfe in den Fall Holly Gribbs bat. Sara war immer noch so verliebt in Grissom das sie nach Grissoms Anruf direkt nach Las Vegas flog und da 7 Jahre für Grissom arbeitete der sie sowieso ständig abblitzen lies. Sara fühlte sich wie eines seiner Experimente.So nach dem Motto mal sehen wie oft ich Sara verletzten kann bis sie die schnauze voll hat! Sara wusste nicht was sie sich dabei dachte nach Las Vegas zu ziehen um ihm nah zu sein, dachte sie das er endlich zu seinen Gefühlen stehen würde und sie ihm dann sagen kann das sie damals bei dieser einen Nacht schwanger wurde und ein Mädchen bekam, was sie Daniela nannte, jetzt in einer Pflegefamilie in Deutschland lebt und sie schon seit 16 Jahren nicht mehr gesehen hat. ____________________________________________________________ Sara wollte alles nur noch vergessen! Sie will hier in Montana ein ganz neues Leben anfangen endlich glücklich werden, denn sie wusste jetzt egal was passiert sie wird nie wieder zu Grissom zurückkehren nicht auf seine Anrufe, E-Mails oder Briefe antworten. Sie will ihn ein für alle mal aus ihren Gedanken verbannen. Doch jetzt erstmal will sie sich auf ihren neuen Job als Supervisorin der Tagesschicht konzentrieren.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und zuckte etwas zusammen als ihr Handy klingelte….
Kapitel 5 Grissom rief Sara an, er wollte ihr sagen was er wirklich für sie empfand. Bei jedem tuten wollte er am liebsten auflegen, doch das konnte er nicht, er konnte nicht wieder einen Rückzieher machen, er wusste wenn er jetzt nichts unternimmt wird er Sara für immer verlieren! ,,Sara Sidle“ als sie abnahm wusste er nicht was er sagen sollte, sein Herz schlug so schnell dass er ein pochen im Ohr hörte! ,,Sara, ich bin es Grissom ich will mit dir…“ Grissom konnte den Satz nicht mal zu Ende sagen, da hatte sie schon aufgelegt!
Nach diesem Anruf, als sie schon seinen Name hörte und auflegte, versetzte es Grissom einen stich ins Herz! Grissom konnte nicht schlafen, nicht essen und auf die Arbeit konnte er sich auch nicht konzentrieren er musste immer daran denken, dass er alles vermasselt hatte, es war seine schuld, dass Sara Las Vegas verlassen hatte, um ein neues Leben in Montana anzufangen. Er wollte ihr sagen, dass er sie Liebt, sie endlich in seine Arme nehmen und mit ihr zusammen sein! Er wusste, er muss irgendwas unternehmen sonst würde er sie ganz verlieren!
Er rief Saras Boss den Sheriff John Jefferson von Montana an und sage ihm, dass er Sara zurück versetzen sollte! Der Sheriff war zwar nicht sehr begeistert davon, denn Sara war die beste Leiterin der Tagesschicht die er je hatte. Sie hatte immer den Papierkram überpünktlich fertig und auch so machte sie ihre Arbeit sehr gut! Doch er versetzte Sara zurück und regelte alles so, dass sie nächste Woche wieder in Las Vegas anfangen konnte!
Sara war gerade dabei ihr Büro in Montana einzurichten als sie vom Sheriff angerufen wurde. ,,Sidle“ meldete sie sich ,,gut das ich sie erreiche, sie brauchen gar nicht erst ihr Büro einzurichten, sie sind wieder zurück nach Las Vegas versetzt worden. Sie fangen nächste Woche wieder ihren alten Job in Las Vegas an in der Nachtschicht“, kurze Zeit herrschte stille bis Sara wieder ihre Stimme fand ,,Wieso Sheriff Jefferson, gestern sagten sie, ich mache meine Arbeit gut und sorgfältig und heute lassen sie mich zurückversetzten wieso?“ ,,Weil ihr alter Boss Dr. Grissom das so will“ sagte Jefferson. Sara verstand das nicht, wieso kann Grissom sie nicht einfach in ruhe lassen, ,,Dann kündige ich, ich Faxe ihnen meine Kündigung sofort rüber“, nach dem Sara das sagte lies sie den Sheriff nicht mehr zu Wort kommen und legte auf. Sara war verwirrt, sie fragte sich warum Grissom das immer macht, erst kamen sie sich näher, dann wies er sie immer ab und dann wollte er nicht das sie geht, wieso nur. Sara wollte nicht mehr über ihn nachdenken, sie wollte einfach woanders neu anfangen und das hat ausgerechnet Grissom ihr versaut! Sara schrieb ihre Kündigung, faxte sie dem Sheriff, nahm ihre Sachen aus ihrem Büro und ging! Sie war froh, dass sie in ihrer Wohnung noch nicht angefangen hatte auszuräumen, sie wusste erst nicht wo sie hin sollte, doch dann kam ihr die Idee, zu ihrer besten Freundin Kerstin Smith nach Los Angelas zu fliegen! Sie war die einzigste die Sara damals bei ihrer Schwangerschaft unterstützte! Aber die beiden hatten die letzten 7 Jahre nicht viel Kontakt, weil Kerstin nicht verstand weshalb Sara nach Las Vegas gezogen war!
Kapitel 6 Grissom stand am Fenster in seinem Büro schaute auf Las Vegas und war total fertig, er hat alles falsch gemacht was man falsch machen konnte! Er hat das was ihm am wichtigsten war verloren und zwar für immer! Es wusste er wird ihr nie sagen können was er wirklich für sie empfand. Er muss sie gehen lassen, sie vergessen und sie ihr Leben, leben lasse. Er drehte sich um und erschrak, Sara stand am Türrahmen seines Büros! Es war zwar dunkel in seinem Büro doch trotzdem konnte er durch das Licht was vom Flur und von seiner Schreibtischlampe kam sehen das Sara wütend und enttäuscht gleichzeitig war. Beide sagten nicht sie sahen sich nur an. Und dann kamen plötzlich Catherine, Nick, Warrick und Greg den Gang endlang und sahen Sara. Greg ging schnell auf Sara zu und umarmte sie ,,ich dachte du kommst nicht mehr wieder, ich hab dich so vermisst, da du dich ja auch nicht verabschiedet hast.“ Sara löste sich von Gregs Umarmung und sah wieder zu Grissom ,,Ich komme nicht zurück, ich arbeite nicht mehr fürs CSI nicht hier und auch nicht mehr in Montana, ich habe gekündigt. Ich wollte eigentlich nach Los Angeles zu einer guten Freundin von mir aber dann ist mir eingefallen das das wohl doch keine so gute Idee ist. Deswegen wolle ich erst hier klar Tisch machen um dann endlich neu anfangen zu können.“ ,,Sara es…“ Sara lies Grissom nicht weiter reden ,,Nein, jetzt rede ich. Du hast immer nur mit meinen Gefühlen gespielt schon damals als ich deine Studentin war, ich bin keins deiner Experimente.“ ,,Sorry wenn ich mich da einmische aber wie alt seit ihr, vor allem, du Grissom kannst du nicht endlich zu deinen Gefühlen stehen“ Catherine war echt wütend auf die beiden, sie konnte nicht verstehen wie zwei Menschen die sich so Liebten und zwischen denen so Spannungen bestanden wie bei Grissom und Sara sich so doof aufführen konnten! ,,Jeder aber auch jeder hier im Labor hat die Spannungen zwischen euch bemerkt, und steht euch doch nicht selber im Weg ihr liebt euch doch,“ mischte sich jetzt auch Warrick ein. Dann kam Sofia in Grissoms Büro und gucke etwas verwirrt, ,,Sara was machst du denn wieder hier“ fragte sie Sara und ging auf Grissom zu, Sara antwortete nicht. Sofia nahm eine Armbanduhr aus ihrer Tasche und gab sie Grissom mit einem lächeln im Gesicht ,,die hast du heute Morgen bei mir liegen gelassen“ sagte sie leide und ging…. TBC
Als Sofia raus war zog sich Grissom seine Uhr an und wurde etwas rot. Das kann doch jetzt nicht war sein, jetzt hat er auch noch was mit Sofia. Sara verstand die Welt nicht mehr, sie merkte wie sich Tränen in ihren Augen bildeten, drehte sich um und ging. Catherine und die Anderen konnten nicht glauben was da gerade geschehen ist. Jetzt meldete sich Nick der alles nur still beobachtete ,,Ich kann das echt nicht glauben, im Krankenhaus hab ich dir gesagt tu ihr nicht wieder weh und was tust du, du tust ihr wieder weh. Ich kündige mit so jemandem wie dir will ich nicht Arbeiten.“ Nick und die anderen verließen Grissoms Büro und ließen ihn alleine da stehen.
Sara wollte gerade das Labor verlassen als Ecklie und sie zusammen stießen, ,,tut mir leid ich hab sie nicht gesehen.“ ,,Sidle, ich hab schon nach ihrer Kündigung in Montana versucht die zu erreichen aber sie gingen nie ans Telefon.“ ,,Ja ich bin direkt nach der Kündigung in den Flieger nach Las Vegas zurück um einiges zu klären, aber wieso haben sie versucht mich zu erreichen.“ ,,Kommen sie mit mir in mein Büro dann erkläre ich es ihnen. Sara folgte Ecklie in seinem Büro und setzte sich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Ecklie schloss die Tür und setzte sich auf den Bürostühl direkt gegenüber von Sara, die beiden schauten sich direkt in die Augen und hielten Blickkontakt! ,,Also Sidle kommen wir direkt zum Thema, der Leiter der Tagesschicht geht in ein paar Wochen in Rente und da dachte ich sie würden die Stelle übernehmen.“ Sara konnte nicht glauben was sie gerade hörte, ,,Wieso fragen sie mich, sie hassen mich und wieso fragen sie nicht Catherine, sie wollte doch schon immer die Tagesschicht leiten.“ ,,Ich habe sie schon vor ein paar Wochen gefragt und sie hat abgelehnt. Ich habe von Sheriff Jefferson gehört, dass sie in Montana die Tagesschicht sehr gut geleitet haben und dass sie für so eine Stelle mehr als qualifiziert sind. Also nehmen sie die Stelle an.“ ,,Ja, sehr gerne aber wie sie bestimmt gehört haben gibt es zur Zeit ein paar Auseinandersetzungen zwischen Dr. Grissom und mir“ ,,Davon habe ich mitbekommen, aber ich bin mir sicher das sie das hinbekommen werden, und bevor sie die Stelle antreten bekommen sie erst mal 3 Wochen Urlaub damit sie erholt ihre neue Stelle antreten können.“ Sara war überrascht sie als Leiterin der Tagesschicht in Las Vegas, damit hätte sie nie gerechnet. Sie unterschrieb noch am gleichen Tag den Arbeitsvertrag und ging nach Hause. ___________________________________________ Sara legte sich zu Hause auf ihrem Bett und fing an zu weinen, ihre Tränen flossen und flossen ohne, dass sie aufhören konnte, dann hörte sie ein Geräusch an der Tür und merkte, dass jemand in ihrer Wohnung war. Sie stand auf und schaute nach wer da war, als sie Grissom sah muss sie noch mehr anfangen zu weinen. Jetzt weint sie auch schon wenn sie mich sieht, was habe ich nur getan, ich will nicht, dass sie so leidet, ich liebe sie doch. Ich muss endlich Mann sein und ihr meine Gefühle gestehen.Er ging auf sie zu und nahm sie sanft in seinen Arme. Sie brach total zusammen und sank in Grissom Armen zusammen. Grissom hielt sie mit seinen starken Armen fest und setzte sie auf die Couch, er setzte sich neben sie und hielt sie fest bis sie sich beruhigt hatte. Als sie sich beruhigt hatte schaute sie ihn mit ihren großen, braunen, verweinten Augen an und bei ihrem schmerzenden, traurigen Blick liefen sogar Grissom ein paar Tränen. „Wieso weinst du Grissom.“ ,,Ich weine, weil ich dir nie so weh tun wollte, wie ich es getan habe, schon damals als du meine Studentin warst. Ich hab dir damals bestimmt sehr weh getan, obwohl ich dich so liebe, ich habe dich schon geliebt, schon als du das erste Mal in meinen Vorlesungen auftauchtest.“ ,,Und was ist mit Sofia“, ,,Da war nichts, ich habe mit ihr geredet, ihr mögt Sofia nicht aber man kann echt gut mit ihr reden, sie hört einen zu und versucht einem Ratschläge zu geben. Und dabei muss ich wohl meine Uhr bei ihr vergessen haben, deswegen war ihr das vorhin auch so peinlich, weil sie wusste das du das bestimmt falsch verstehen würdest.“ ,,Und worüber habt ihr geredet.“ ,,Über dich, ich hab ihr erzählt das ich dich liebe und alles falsch gemacht habe, schon damals in San Fransisco und das ich dich jetzt wohl für immer verloren habe. Doch als du da in meinem Büro standest ist mir klar geworden, dass ich die jetzt endlich sagen muss das ich dich liebe.“ ,,Sag das noch mal, ich hab es nicht ganz verstanden.“ Grissom musste grinsen ,,Sara Sidle ich liebe dich über alles mehr als mein eigenes Leben mehr als….“ Sara legte ihm einen Finger auf seine Lippen damit er leise ist und küsste ihn! Nach einer Zeit löste Sara sich von dem Kuss und ging zum Fenster und schaute auf Las Vegas dabei fing sie wieder an zu weinen. Grissom stand auf nahm sie in dem Arm und wischte ihr die Tränen aus ihrem Gesicht. ,,Was ist den jetzt los mir dir, nicht weinen, es ist doch jetzt alles gut, oder“ ,,Nein, nichts ist gut, 6 Wochen nach unserer Nacht in San Fransisco, als du gegangen bist habe ich erfahren, dass ich schwanger bin, ich wollte dich anrufen und dir sagen das ich schwanger bin, aber du hast ja gesagt das ich mich nicht bei dir melden soll.“ Grissom war geschockt als er das hörte ,,Und was ist mit dem Kind“ fragte er Sara ganz leise. ,,Ich habe ein Mädchen bekommen, sie heiß Daniela ist 16 Jahre alt und lebt bei Adoptiveltern in Deutschland.“ Grissom nahm Sara in dem Arm ,, Es wird alles gut, jetzt sind wir zusammen.“ Grissom und Sara blieben die ganze Nacht arm in arm und schliefen nach einiger Zeit so ein.